Bis zum 10. März 2021 können Städte, Stadtteile und Gemeinden mit 10.000 bis 250.000 Einwohner*innen ihr Interesse bekunden. Vorausgesetzt wird eine Kooperation zwischen Akteur*innen aus der kommunalen Verwaltung und der Zivilgesellschaft sowie optional aus der Wirtschaft. Die Engagierte Stadt wird durch ein Konsortium von Partner*innen auf Bundesebene getragen, die auch die weitere Entwicklung des Programms in einer Steuerungsgruppe begleiten. Dazu zählen BMFSFJ, BBE, Bertelsmann Stiftung, Breuninger Stiftung, Joachim Herz Stiftung, Körber Stiftung und Robert Bosch Stiftung. Die operative Umsetzung liegt beim Programmbüro im BBE.
Quelle: Newsletter des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement.