Vom 2. Oktober bis 2. November können wieder Fördermittel für Projekte in den Regelprogrammen Allgemeine Projektförderung und U25 - Richtung: Junge Kulturinitiativen für 2025 beantragt werden. Gebunden an die Allgemeine Projektförderung wird außerdem der Innovationspreis Soziokultur in diesem Jahr zum Thema „Keine Angst! Konflikt und Widerstand gestalten“ ausgeschrieben.
Allgemeine Projektförderung
Was wird gefördert?
- partizipative Projekte mit Modellcharakter, die sich Herausforderungen und Fragestellungen unserer Zeit mit kulturellen und künstlerischen Mitteln nähern
- zeitlich befristete Projekte mit Menschen vor Ort, die inhaltlich abgegrenzt sind
- frühester Beginn: Februar 2025
- max. 30.000 Euro, jedoch nicht mehr als 80% der Gesamtkosten
Zum Förderprogramm geht es hier.
Online-Informationsveranstaltungen
Montag, 30. September, 17.00-18.30 Uhr
Mittwoch, 9. Oktober, 16.00-17.30 Uhr
Montag, 14. Oktober, 18.00-19.30 Uhr (englisch)
Freitag, 18. Oktober, 10.00-11.30 Uhr
U25 - Richtung: Junge Kulturinitiativen
Was wird gefördert?
- experimentierfreudige und partizipative Kulturprojekte mit zeitlicher Begrenzung
- von Gruppen/Initiativen junger Kulturschaffender im Alter von 18 bis 25 Jahren
- 4.000 Euro, jedoch max. 80 % des Projektbudgets
Wichtig: das insgesamte Projektbudget darf nicht höher als 8.000€ sein.
Zum Förderprogramm geht es hier.
Online-Informationsveranstaltungen
Dienstag, 15. Oktober, 17-18 Uhr
Montag, 21. Oktober, 17-18 Uhr
Innovationspreis Soziokultur
Keine Angst! Konflikt und Widerstand gestalten
Alle zwei Jahre schreibt der Fonds Soziokultur zusätzlich ein Sonderthema im Rahmen seiner Allgemeinen Projektförderung aus. Projekte, die dieses Thema aufgreifen, können im Falle einer Förderung durch das Kuratorium für den mit 10.000 Euro dotierten Innovationspreis Soziokultur nominiert werden. Eine gesonderte Bewerbung für den Preis ist nicht notwendig.
Thema: Keine Angst! Konflikt und Widerstand gestalten
Gesucht werden Vorhaben, die sich mit konstruktiven Settings für Konflikte beschäftigen und die Räume und Umgebung für Mitgefühl, Mitgestaltung, Verständnis und offene Auseinandersetzungen bieten – mit den Mitteln von Kunst und Kultur.
Weitere Informationen gibt es hier.
Quelle: fonds-soziokultur.de