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Gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke - Für eine beständige Soziokultur

Der Soziokultur gelingt, was mit ‚gesellschaftlichem Zusammenhalt‘ stets gemeint ist. Sie bringt Menschen unterschiedlicher Lebenswelten zusammen. Sie verbindet Jung und Alt, Arm und Reich, Menschen mit und ohne Behinderungen und schafft Anlässe für Austausch und Begegnung. Nutzen wir das, um dem Rechtsruck und faschistischen Idealen entgegen zu wirken. Weil wir es können. Und weil wir es wollen. Jetzt erst recht.

Es ist wichtig zu verstehen, wie genau die völkisch-rechtsnational ausgerichtete Szene einen gesellschaftlichen Wandel ausarbeitet und langsam aber stetig vollzieht. Zusammen mit der Initiative „beherzt“, die seit Jahren über Völkische Landnahme, entsprechende Netzwerke und parlamentarische Zusammenarbeit mit Politiker*innen aus der AfD informiert und Strategien für den Umgang damit aufzeigt, ist ein Wissenstransfer gestartet. Es haben Vorträge, Debatten und Vernetzungen stattgefunden. Selten ist der Arbeitsauftrag so klar.

Nun geht’s weiter: Welche Zukunftsstrategien haben Vereine, Initiativen, Zentren? Mit welchen Argumenten geht’s in die Öffentlichkeit? Wann hilft reden und wie kommt die Soziokultur als Superkraft ins strategische Handeln? Was brauchen starke Kooperationspartnerschaften? In regelmäßigen Abständen treffen wir uns, beratschlagen Formatideen, entwickeln sie kollegial weiter, gucken voneinander ab, akquirieren Geld, gehen in die Öffentlichkeit und machen uns Mut.

Andrea Hingst, Kulturberaterin des Landesverbands  Soziokultur Niedersachsen Region Nord/Ost moderiert und unterstützt mit Know-How

Mittoch, den 31.1.24 // 16-18 Uhr

Online per Zoom

Anmeldung: https://forms.gle/2UxQJMEGE9tK6bCp7

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