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Kultureinrichtungen als gemeinschaftliche Orte – Teilhabe als offener Prozess (online)

Kultureinrichtungen bemühen sich, so weit wie möglich auf die Bedürfnisse der Bürger_innen einzugehen. Wie können diese Bemühungen praktisch gestaltet werden? Ein wichtiger Schritt ist die Beteiligung und aktive Teilnahme von Bürger_innen.
 
Wen wollen wir ansprechen? Wen wollen wir einladen? Wie erreichen wir diese Menschen? Wie kann ein Dialog über Wünsche und Bedürfnisse, Möglichkeiten und gemeinsame Projekte in Gang gesetzt werden?

Wie entsteht ein produktives und nachhaltiges Verhältnis zwischen dem Publikum und der Einrichtung?

In der direkten Zusammenarbeit können die Ziele der Offenheit, der verlässlichen Betreuung und der einfachen Nutzbarkeit präziser beschrieben und wirkungsvoller verfolgt werden.
Umfassende Kommunikation und gemeinsame Entwicklungsarbeit sind die wichtigsten Werkzeuge einer zeitgemäßen, inklusiven und aktivierenden Gestaltung der Kultureinrichtungen.

Beispiele aus Deutschland und Finnland geben Eindrücke von der Vielfalt der Möglichkeiten und der praktischen Gestaltung unterschiedlicher Ansätze.

Am Ende dieser Fortbildung werden Sie wichtige Kriterien und Strategien für eine Entwicklungszusammenarbeit kennen. Sie werden die Möglichkeiten und Voraussetzungen offener Entwicklungsprozesse diskutiert und praxisorientierte Lösungsansätze entworfen und evaluiert haben.

Themen
• Kultureinrichtungen als gemeinschaftliche Orte
• Teilhabe als offener Prozess
• Voraussetzungen und Ressourcen
• Arbeitsweise: Lenkung und Entscheidungsfindung
• Kommunikation nach Innen und nach Außen
• Wie stellen wir uns unsere Arbeit mit dem Publikum in fünf Jahren vor?

 

Seminarleitung: Eava Rantamo

Teilnahmebeitrag: 160,- Euro (Für Mitglieder des Landesverbandes Soziokultur Niedersachsen übernehmen wir 10% der Seminarkosten)

Ort: online per Zoom.

Zeit: Dienstag, 09. April 2024 | 9.00 – 16.00 Uhr

 

Hier geht es zur Anmeldung über die Bundesakademie für kulturelle Bildung. Anmeldeschluss: 19.03.24


In Kooperation mit der Bundesakademie für kulturelle Bildung.

 

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