Arabische Intellektuelle, Künstler*innen und Schriftsteller*innen haben seit langem schmerzliche Erfahrungen von Auswanderung und Exil. Viele von ihnen leben auch in Deutschland. Ihre Literatur macht einen Spagat: noch immer teilzuhaben am geistigen und politischen Leben in ihrer Heimat; und zugleich sich in der deutschen Gesellschaft künstlerisch Gehör zu verschaffen. In einer Zeit, in der Einwanderung – nicht zuletzt aus arabischen Ländern – von gesellschaftlichen Spannungen begleitet ist, versuchen arabische Autor*innen eine Brücke zu bauen und zu einem für kulturelle Begegnung offenen Klima beizutragen.
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Quelle: Newsletter der Maecenata Stiftung.