Die Konferenz findet im Künstlerhaus Hannover, Sophienstraße 2 statt.
- November ab 17 Uhr: Eröffnung und Vernissage
- November ab 10 Uhr: Workshops und Vorträge
- November ab 10 Uhr: Workshops und Vorträge
An allen Tagen:
Austellungen von Künstler*innen aus Hannover, die ihre Perspektiven auf die Themen künstlerisch verarbeitet haben. Stefanie Schweizer und Nader Ismail, Selene Mariani, Betül Benan Arslanoğlu, Linda Klatt sowie Arsalan Abedian werden durch ihre kreativen Arbeiten die Kritik von Hannovers Bürger*innen zum Leben erwecken
- Konferenz-Café für Pausen und Geselligkeit in gemütlicher Atmosphäre
- Open Spaces für eigene Projektideen und lockeren Austausch
Grundlage für die Inhalte der Konferenz ist das Magazin für wertschätzende Kritik, das an verschiedenen Stellen in der Stadt sowie zum Download kostenfrei zur Verfügung steht. Es eröffnet unterschiedliche Perspektiven auf die Kritikpunkte, die im September 2022 von Bürger*innen im Pop-Up-Büro für wertschätzende Kritik eingegangen sind.
Im Zentrum der Konferenz stehen drei konkrete Ideen, die das Leben in Hannover verbessern könnten. Zu jeder der Ideen wird es Inputs und unterschiedliche Workshops auf der Konferenz geben.
Helpdesk:
Was wäre, wenn es einen Ort gäbe, der für alle Menschen zugänglich ist und der bei der Orientierung in der Stadt hilft? Egal, ob Wohnungssuche, Fragen zur Einbürgerung, oder Suche nach dem nächstgelegenen Schachverein – der Helpdesk unterstützt mittels einer digitalen Schnittstelle, Menschen in verschiedenen Lebenssituationen an die richtigen Stellen in der Stadt zu vermitteln.
Haus der Beteiligung:
Was wäre, wenn es ein Haus in der Stadt gäbe, das sich als inklusiver Ort für Menschen und Organisationen jeden Alters öffnet. Räume zum Arbeiten, zum Austausch sowie zum Kreativ-Sein. Kein Elfenbeinturm, sondern ein Gebäude, das sich für seine Umgebung einsetzt.
Ein Festival zum Thema Obdachlosigkeit:
Obdachlosigkeit ist ein komplexes Problem, um das sich viele Missverständnisse ranken. Was wäre also, wenn es ein Event gäbe, das aufzeigt, dass Obdachlosigkeit ein Symptom für viele Dinge ist, die in unserer Zeit verändert werden sollten. Ein Festival, bei dem Menschen mit- und ohne Obdach zusammenkommen können, ihre Geschichten austauschen, voneinander lernen und dazu auch noch Spaß haben?
Das Cameo Kollektiv freut sich auf euch!
Schon gewusst?
Unsere Reginalberaterin Christina Peters ist auch mit einem Input zum Thema Finanzierung mit dabei!
Hier geht es zur Anmeldung der Konferenz.
Quelle: luftnachobeninhannover.de
Das Projekt Gut Zusammenleben wird gefördert von: Soziovation (Region Hannover / kreHtiv) , Stiftung Niedersachsen, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur & Landesverband Soziokultur Niedersachsen, Sparkassenstiftung Hannover, BürgerStiftung und dem Bezirksrat Hannover-Mitte.
Kooperationspartner*innen sind: Stiftung Leben&Umwelt, Lebenshilfe, MiSO-Netzwerk Hannover e.V., Asphalt Magazin, AWO e.V., SeWo e.V., Kargah e.V., Freundeskreis Hannover e.V. und Unter einem Dach
