Das Cameo Magazin bricht zu neuen Ufern auf. Mehr Akteure, mehr Ideen, mehr Möglichkeiten. Und gleich zwei Plattformen für interkulturellen Austausch – Online und Offline. – Unter der Schirmherrschaft von Doris Schröder-Köpf.
Plattform #1 – Das Magazin
In dieser Ausgabe wollen wir zusammenwachsen. Ein neues Konzept soll dabei helfen. Für das „Cameo Magazin – Ankommen“ bringen wir Menschen mit und ohne Flucht¬hin¬ter¬grund in Hannover an einen Tisch. Von der Planung bis zur Nachbearbeitung, vom Titelbild bis zum Impressum soll dieses Magazin als Kollektiv¬arbeit entstehen. Interessierte jeder Herkunft sind dazu eingeladen, sich kreativ mit dem Thema „Ankommen“ zu beschäftigen.
Zunächst können die Teilnehmenden ihre medialen Kom¬pe¬ten¬zen in Workshops vertiefen. Anschließend wird interaktiv an den Beiträgen gearbeitet. Ob Foto, Gedicht oder Erlebnis¬bericht – jeder Beitrag ist willkommen!
Unsere Intention dahinter: Wir möchten Menschen jeglicher Herkunft in Kontakt bringen. Und wir möchten zeigen, dass Interkulturalität ein gemeinsames Gesicht haben kann. In diesem Fall ein Magazin.
Plattform #2 – Online
Doch 92 Seiten reichen nicht aus, um alles zu sagen. Wir wollen mehr. Deshalb werden wir eine weiterführende Onlineplattform aufbauen, die viel Platz für Beiträge und Diskussionen zum Thema bereithält. Vor allem aber ist diese Plattform eine Chance, Kreative jeder Herkunft auch überregional zu vernetzen.
Wir finden: Austausch verbindet. Und weil das so ist, wäre es zu schade, würden wir unsere gesammelten Erfahrungen für uns behalten. Darum evaluieren wir unser Projekt fortlaufend, um anschließend einen Leitfaden zu entwickeln, der die Übertragung unseres Konzepts in andere deutsche Städte ermöglicht.
Weiteres unter: https://www.cameo-kollektiv.de/